Stimmen von Kooperationspartner*innen
Anette Goerlich, Heinrich-Böll-Stiftung
Ich hätte mir für mich und auch für meine Kinder ein Orientierungsangebot wie den falt*r gewünscht. Wie schön, dass ihr das selbstbestimmt entwickelt habt! Gerne sind wir mit gemeinsamen Workshops dabei! Wir freuen uns als grünennahe Stiftung mit politischer Bildung dazu beizutragen. Seinen Platz im Leben zu finden ist mehr als Berufsorientierung; es geht auch darum, wie wir an dieser Gesellschaft teilhaben und sie mitgestalten können.
Anette Goerlich
Bildungsreferentin Heinrich-Böll-Stiftung
Das falt*r Orientierungsjahr kann niemandem die Eigeninitiative und die Entscheidungen abnehmen, die in dieser Lebensphase nötig sind. Aber es kann Starthilfe geben und den nötigen Schwung, um dann alleine weiter zu gehen. Was für eine grandiose Idee!
Nicole Pollakowsky
Nachhaltigkeits-Journalistin
Die Arbeit mit der Gruppe und die Einzelgespräche haben uns gezeigt, dass der Bedarf nach Orientierung sehr groß ist. Man spürt sehr deutlich, wie viele Gedanken sich die Teilnehmer *innen gemacht haben und wie sie sich entwickeln. Wir freuen uns, wenn wir als Berufsberaterinnen die Teilnehmer*innen bei der Umsetzung Ihrer Pläne unterstützen können und werden die sehr gute Zusammenarbeit auch sehr gerne fortsetzen.
Birgit Dömkes
Beraterin für Studium & Ausbildung bei der Agentur für Arbeit Heidelberg
Lars Brischke, ifeu
Eines der Ziele der transdisziplinären Forschung, die einen Arbeitsschwerpunkt des ifeu darstellt, ist die gemeinsame Erarbeitung von Orientierungs- und Handlungswissen zwischen Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Beim falt*r kann das ifeu direkt mit hoch motivierten Vertreter:innen der jungen Generation zusammenarbeiten - das ist eine seltene Chance, die wir gern nutzen. Hier kommen junge, an Nachhaltigkeit interessierte Menschen zusammen, die in einem offenen Prozess eigenverantwortlich eine Reihe von Impulsen für ihren weiteren Bildungsweg wahrnehmen können. Damit gibt der falt*r den Teilnehmenden eine sehr gute Orientierung und Richtungssicherheit für berufliche Werdegänge, die eine nachhaltige Entwicklung voranbringen.
Lars Brischke
ifeu Institut für Energie-und Umweltforschung
Wir haben mit den faltern gearbeitet, weil es ihnen und uns wichtig war mit kreativen und wirkkräftigen Mitteln, autobiographisch zu arbeiten, zu reflektieren und zu performen, um handfeste Tools für den Orientierungs- und auch für den Bewerbungsprozess zu gestalten. Die ganzheitliche Kombi aus Wohn-, Beratungs- und Orientierungsgemeinschaft des falt*r Konzeptes finden wir sehr gut. Im gemeinsamen Prozess haben uns besonders die Offenheit, die Neugier und der gemeinschaftliche und wertschätzende Umgang der Teilnehmer*innen sehr beeindruckt.
Tobias Schirneck
Rapagoge, creative academy
Wir haben Anfang 2024 ein Social Media Seminar für den Falt*r gegeben. Wir finden es toll, dass der Falt*r jungen Menschen ein Orientierungsjahr ermöglicht, in dem sie neue Wege erkunden und lernen, Verantwortung zu übernehmen. Großes Lob an das Team und auch an die sehr engagierten und interessierten TeilnehmerInnen, die viele spannende Ideen einbringen konnten.
Giulia Fioriti
Mecoa Mediencoaching
Katrin Peerenboom
Ich bin überzeugt von der Idee, nach dem Schulabschluss in Gemeinschaft zu leben, zu lernen, zu gestalten und sich für den nächsten Schritt zu orientieren. Ich habe mich sehr gefreut, an einem Lebenswegeabend mitzuwirken, persönliche Erfahrungen zu teilen und mich mit der Gruppe dazu auszutauschen. Außerdem biete ich gerne individuelles Coaching zur beruflichen Orientierung an, um die Teilnehmenden auf ihrem Weg zu unterstützen. Mich beeindrucken die Offenheit, die Reflektiertheit und das Engagement der Teilnehmenden in einer inspirierenden Atmosphäre.
Katrin Peerenboom
Karrierecoach & Referentin Personalentwicklung
Evein Obulor
Ich finde toll am falt*r Jahr, dass junge Menschen die Möglichkeit haben über sich hinaus zu wachsen, den eigenen Horizont zu erweitern und in sich hinein zu hören und dabei begleitet werden. Ich durfte am Lebenswegeabend viel von den jungen Menschen lernen.
Evein Obulor
Koordinatorin der Europäischen Städtekoalition gegen Rassismus